Unter OLDENBURG AKTUELL findet ihr auf MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de täglich Meldungen über Oldenburg
Arbeitsprogramm für gemeinsame Themen und Projekte nimmt Form an
Das Dutzend ist voll – doch die Ideen für weitere gemeinsame Themen, Projekte und Synergien sind schier endlos: Am Montag, 31. März, fand das mittlerweile 12. Jahresgespräch zwischen der
Universität Oldenburg und der Stadtspitze statt. Im Fokus stand erneut das Arbeitsprogramm der kommenden Jahre.
Neuer Anschluss für den Technologiepark
Die 240 Meter lange Erschließungsstraße dient als Verbindung zwischen der Straße „Im Technologiepark“ und dem Pophankenweg. Die Arbeiten starten Anfang Mai. Bis Ende dieses Jahres soll die Straße
fertiggestellt sein.
Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Fundbüro versteigert Räder
Noch auf der Suche nach einem Drahtesel? Anlässlich der Veranstaltung „Hallo Fahrrad“ versteigert das städtische Fundbüro am Sonntag, 6. April, online und vor Ort Räder, deren gesetzliche
Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.
Freude über ersten Regierungschef aus dem Oldenburger Land
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil zieht sich zurück. Im Mai will er seine Ämter abgeben. Nachfolger soll Wirtschaftsminister Olaf Lies werden. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann ist
überzeugt, dass Lies die Lücke sehr gut füllen kann.
ok, ich sehe mir das DFB Pokalspiel Bielefeld - Leverkusen an.
Aber es ist mal wieder KEIN GUTER TAG DER REPORTER /-in.
Was für ein ....... da erzählt wird macht ein spannendes Spiel KAPUTTTTT.
Könnes solche nicht einfach mal RUHE GEBEN UND GENIESSSSEN lassen ??
Alleine der Satz mit dem des in die Pause geht : Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Neues SMO-Magazin
In der druckfrischen vierten Ausgabe des SMO-Magazins geht es um das Thema „Mitmachen“. Ab heute ist das Heft kostenlos im PFL, im CORE, in der Tourist-Info am Lappan und im
Projektraum_5 des Stadtmuseums (Staustraße 5) erhältlich.
Aufgepasst, Terminverschiebungen!
Sonderregelungen bei der Stadtverwaltung aufgrund der Osterferien und -feiertage
Aufgrund der Osterferien und der Feiertage kommt es bei der Stadt Oldenburg zu folgenden Terminverschiebungen und Sonderregelungen:
Die Abfuhrtage für den Rest- und Biomüll verschieben sich wie folgt:
von Freitag, 18. April, auf Samstag, 19. April,
von Montag, 21. April, auf Dienstag, 22. April,
von Dienstag, 22. April, auf Mittwoch, 23. April,
von Mittwoch, 23. April, auf Donnerstag, 24. April,
von Donnerstag, 24. April, auf Freitag, 25. April,
von Freitag, 25. April, auf Samstag, 26. April.
Die Abfuhrtage der Gelben Säcke/Tonne und des Altpapiers sind auf folgende Tage verschoben:
von Freitag, 18. April, auf Samstag, 12. April (Vorholtag!),
von Montag, 21. April, auf Samstag, 26. April.
Die Wertstoffannahmestellen am Langenweg und am Barkenweg, sowie die Abfallbehandlungsanlage und das Kompostwerk bleiben am Karfreitag und am Ostermontag geschlossen.
Die Wochenmärkte in Bloherfelde und Kreyenbrück werden von Karfreitag auf Mittwoch, 16. April, vorverlegt. Aufgrund der Stammmärkte werden voraussichtlich nicht alle
Anbieterinnen und Anbieter auf den Märkten anzutreffen sein. Der Wochenmarkt in Eversten findet am Mittwoch, 16. April, regulär statt und fällt dagegen am Karfreitag aus. Die Wochenmärkte auf dem
Pferdemarkt und dem Rathausmarkt finden am Samstag, 19. April, wie gewohnt statt.
Die Erlebniswelt des OLantis Huntebades ist am Karfreitag, am Ostersonntag und am Ostermontag von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Am Samstag, 19. April, können Badegäste von 6.30 bis 20
Uhr vorbeischauen. Die Saunawelt öffnet ihre Türen am Karfreitag, am Ostersonntag sowie am Ostermontag von 9 bis 22 Uhr. Am Ostermontag findet allerdings keine Frauensauna statt. Die Saunawelt
ist am Samstag, 19. April, von 9 bis 23 Uhr erreichbar. Die Wellnesswelt steht den Gästen von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag von 10 bis 20 Uhr zur Verfügung.
Von Montag, 7. April, bis Samstag, 19. April, bleiben die Außenbäder Eversten und Kreyenbrück für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. Am Karfreitag, Ostersonntag und
Ostermontag finden darüber hinaus keine Reha-, Fitness- und Wasserkurse statt.
Die Geschäftsstelle der Musikschule ist von Montag, 7. April, bis Montag, 21. April, geschlossen.
Die Stadtbibliothek im PFL, die Kinderbibliothek am PFL sowie die Stadtteilbibliotheken bleiben von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag geschlossen. Somit stehen auch die
Stadtbibliothek im PFL und die Kinderbibliothek außerplanmäßig am Samstag, 19. April, nicht zur Verfügung.
Das Horst-Janssen-Museum ist am Karfreitag geschlossen. Von Samstag, 19. April, bis einschließlich Ostermontag sind die Türen für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Das Haus für Medienkunst Oldenburg bleibt aufgrund des Aufbaus einer neuen Ausstellung bis Mittwoch, 30. April, geschlossen.
Die Artothek ist von Montag, 14. April, bis Montag, 21. April, geschlossen. Die Ausleihe ist ab Donnerstag, 24. April, wieder möglich.
Der „Verschenkmarkt“ der lokalen Agenda 21 bleibt am Ostermontag geschlossen.
++Mitgliederversammlung von Gemeinsam für Oldenburg e.V. ++
+Neuer Vorstand gewählt+
Der Verein Gemeinsam für Oldenburg e.V. hat auf seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am 27. März 2025 einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand im neuen OCM Hub des Oldenburger
Computer-Museums statt und wurde von zahlreichen Mitgliedern besucht. Die Veranstaltung bot neben den turnusmäßigen Wahlen des Vorstands auch spannende Einblicke in die zukünftige
Stadtentwicklung.
Neuer Vorstand gewählt
Im Rahmen der Versammlung stand die Wahl des neuen Vorstands auf der Tagesordnung. Stefan Dieker, der bisherige zweite Vorsitzende, wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Unterstützt wird er
künftig von Christoph Baak als zweiten Vorsitzenden und Fenja Beckhäuser, Helmut Jordan, Maike Kuhnt, Michael Schmitz, Beate Schulz sowie Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der satzungsgemäß im
Vorstand ist. Stefan Dieker betont: „Ich bin dankbar für das Vertrauen der Mitglieder und freue mich darauf, gemeinsam mit dem neuen Vorstandsteam und der Geschäftsstelle spannende Impulse für
Oldenburg zu setzen.“
Wichtige Tagesordnungspunkte und Beschlüsse
Die Tagesordnung umfasste unter anderem den Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2024 sowie die Entlastung des bisherigen Vorstands, der Geschäftsführung und der Kassenprüfer. Ein Highlight war
der Vortrag von Markus Löwer (Leiter Stadtplanungsamt), der gemeinsam mit Eike Schnitker (Leiter Fachdienst Städtebau und Stadterneuerung) zum Thema „Aussichten für das Sanierungsgebiet Nördliche
Innenstadt“. Neben einer kompakten Vorstellung der Planung, wurde Raum gegeben werden für eine konzentrierte und umfassende Diskussion zwischen den Mitgliedern und den Stadtvertretenden.
Rückblick und Ausblick
Der Vorstand blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das zugleich das erste Jahr nach der Fusion am 26. Juni 2024 war. Durch den Zusammenschluss zweier engagierter Vereine konnte Gemeinsam für
Oldenburg e.V. neue Kräfte mobilisieren und einige innovative Projekte auf den Weg bringen, wie z.B. die Initiierung eines Netzwerkes für Auszubildende, junge Talente und Mitglieder oder die
Beteiligung an der kommenden Aktion des Innenstadtmanagements, „einWandfrei saubere Innenstadt“, die in Kooperation mit dem Verein durchgeführt und von diesem auch finanziell unterstützt wird.
Der neue zweite Vorsitzende Christoph Baak resümiert: „Unser Verein hat in der letzten Zeit einiges erreicht und ist sichtbarer geworden. Mit dem neuen Vorstand werden wir weiterhin tatkräftig
daran arbeiten, Oldenburg attraktiver zu machen.“
Über den neuen Vorstand
Stefan Dieker, 1. Vorsitzender. Er ist Inhaber und Augenoptikermeister der Firma „Die Diekers Brillenladen“.
Christoph Baak, 2. Vorsitzender: Mediengestalter und Fraktionsvorsitzender im Stadtrat.
Stefan Dieker und Christoph Baak sind Ansprechpartner für die Öffentlichkeit und zuständig für die strategische Ausrichtung des Vereins.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann ist satzungsgemäß im Vorstand.
Maike Kuhnt ist Prokuristin der Firma „Friedrich Kuhnt GmbH“. Sie ist außerdem Vorsitzende des Einzelhandelsausschusses und Vizepräsidentin der Oldenburgischen Industrie- und
Handelskammer.
Beate Schulz ist Geschäftsführerin der Firma „Optiker Schulz“.
Fenja Beckhäuser ist Inhaberin der Agentur „FRÆN+FENN“.
Helmut Jordan von der Dr. Johanna Budwig GmbH und erster Vorsitzender des VfB Oldenburg.
Michael Schmitz ist Inhaber vom altera Hotel im Herbartgang und den Schmitz Restaurants.
Formell wirksam wird der neue Vorstand mit Eintragung ins Vereinsregister.
Gemeinsam für Oldenburg e.V. dankt allen Mitgliedern für ihre aktive Mitarbeit und freut sich auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2025.
**Über "Gemeinsam für Oldenburg e.V. (GfOL)**
Der Verein "Gemeinsam für Oldenburg (GfOL)" ist im Jahr 2023 aus dem Zusammenschluss von Verkehrsverein und City-Management hervorgegangen. Mit der Eintragung in das Vereinsregister am 26. Juni
2024 wurde er ein rechtsfähiger Verein, der die Interessen von Einzelhandel, Hotellerie, Gastronomie, Kultur und Dienstleistung offiziell vertritt, um zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes
Oldenburg beizutragen. Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen seinen Mitgliedern und der Verwaltung/Politik und fördert den Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der
Stadtgemeinschaft.
Mehr Raum für einen sicheren Schulweg und weniger Durchgangsverkehr
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Umgestaltungsmaßnahmen an der Kampstraße sollen für mehr Verkehrsberuhigung sorgen und künftig einen sicheren Schulweg gewährleisten. Der Gehweg wird verbreitert,
Parkplätze werden neu auf der Fahrbahn angeordnet.
Wie wollen wir in Zukunft füreinander sorgen?
Wie stellen wir uns die Zukunft der Pflege vor? Dieser Frage widmet sich die Jade Hochschule in Kooperation mit der Stadt einen ganzen Monat lang: Vom 1. bis 30. April gibt es mit dem
„Schaufenster Pflege und Care“ zahlreiche kostenfreie Vorträge, Workshops und Gespräche mit Fachleuten und Betroffenen im Schlauen Haus. Jede und jeder ist willkommen!
Programmieren leicht gemacht - Hacker School für digitale Bildung
Fünf Schulen profitieren von Förderung der EWE Stiftung
Jeder junge Mensch sollte einmal programmiert haben, bevor er sich für einen Beruf entscheidet. Das ist die Vision der Hamburger „Hacker School“, die seit elf Jahren Kurse für Schülerinnen
und Schüler zwischen 11 und 18 Jahren anbietet. „Durch die Förderung der EWE Stiftung können künftig fünf zusätzliche Schulen hier im Nordwesten und in Brandenburg vom Kursangebot der Hacker
School profitieren“, erklärt Dr. Stephanie Abke, geschäftsführende Vorständin der EWE Stiftung. Die KGS Rastede ist Kooperationsschule der Hacker School und hat das Programm bereits erfolgreich
absolviert: „Ich konnte bereits eine Klasse während eines Kurses der Hacker School begleiten und war beeindruckt. Es war mucksmäuschenstill und die Schülerinnen und Schüler arbeiteten über
Stunden hinweg konzentriert“, fasst eine Lehrerin ihre Eindrücke zusammen.
Auf das Angebot freuen dürfen sich jetzt noch die IGS Winsen-Roydorf, das Gymnasium Tostedt, die Prinzhöfte Schule in Bassum und die Oberschule Bomlitz im Heidekreis.
„Wir sind begeistert, mit Unterstützung der EWE-Stiftung junge Menschen für Zukunftsberufe inspirieren zu können. Insbesondere für Mädchen und sozioökonomisch benachteiligte Jugendliche ist ein
angstfreier Kontakt mit digitaler Bildung und KI-Kompetenz so wichtig, um Vorurteile gegenüber IT abzubauen. Wenn man einmal erfahren hat, dass es gar nicht so schwierig ist, hilft das enorm“,
ergänzt Dr. Julia Freudenberg, Gründerin und CEO der Hacker School.
Inzwischen gibt es die Kurse auch online, sie sind zudem auch außerhalb der Schule buchbar. Denn Bildung ist nicht allein auf Institutionen beschränkt und findet an ganz unterschiedlichen Orten
statt. Warum also nicht mit der Familie und Freunden in der Freizeit unter fachlicher Anleitung programmieren lernen oder die Fußballmannschaft dazu motivieren? Mit der GIRLS Hacker School wurde
außerdem ein Format ins Leben gerufen, das sich gezielt nur an Mädchen und Frauen von 11-99 Jahre richtet. Am ersten Wochenende im Monat werden Online- und zudem regelmäßige Präsenzkurse
angeboten, in denen Mädchen und Frauen das Programmieren im geschützten Raum ausprobieren und die kreative IT- und KI-Welt entdecken können.
Damit möchte die Hacker School sie für digitale Technik begeistern, Hemmschwellen abbauen und ihnen Wege in IT-Berufe aufzeigen. Denn Frauen und Mädchen sind hier immer noch unterrepräsentiert,
was auch daran liegt, dass sie sich oft zu wenig zutrauen. „Dabei bieten sich in diesem Umfeld hervorragende Berufs- und Karrierechancen, die durch die rasant voranschreitende Digitalisierung
eher noch wachsen werden. Die Fortbildung unterstützt die jungen Menschen zudem in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, indem sie neue Perspektiven eröffnet“, unterstreicht Vera Weidemann,
Vorstandsvorsitzende der EWE Stiftung und Vorständin der EWE AG. Das wolle die EWE Stiftung fördern: Für das Kursangebot hat sie insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Die EWE Stiftung wurde 2002 von der EWE AG ins Leben gerufen und fördert mit den Erträgen aus dem Stiftungskapital jährlich rund 160 Projekte und Programme zur Kulturvermittlung,
Demokratiebildung und zum sozialen Lernen sowie zur MINT- und Umweltbildung. Der Klaus-von-Klitzing-Preis für herausragende Lehrerpersönlichkeiten in MINT-Fächern wird bereits seit 2005
verliehen, der Helene-Lange-Preis fördert seit 2016 Nachwuchswissenschaftlerinnen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung befassen. Darüber hinaus setzt die EWE Stiftung mit
der Lesetour „EWE Stiftung unterwegs“ weitere Akzente. Fokusthema 2025 ist MINT- und Umweltbildung. Ein junger Zukunftsbeirat berät seit 2024 außerdem den Vorstand mit frischem Blick bei seinen
Förderentscheidungen. Weiteres Gremium ist der Stiftungsrat. www.ewe-stiftung.de.
OOWV
Faulturm, Gasspeicher und zwei Schlammspeicher werden abgerissen
Ertüchtigung der Kläranlage Esens geht in die nächste Phase
Esens. Ab nächster Woche sind Presslufthammer und Steinbrecher im Einsatz: Die grundlegende Ertüchtigung der Kläranlage Esens geht in die nächste Phase. Zu Beginn dieses Bauabschnitts werden ein
Faulturm, zwei Schlammspeicher, ein Gasspeicher und eine Vorklärung abgerissen.
„Beeinträchtigungen durch Lärm und Staub werden sich leider nicht vermeiden lassen“, sagt der verantwortliche Projektingenieur Gerold Eiben vom Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband
(OOWV).
Rund sechs Wochen wird die Demontage voraussichtlich dauern. Die naheliegende Siedlung an der Straße „Krummer Barkel“ wird durch Baustellenverkehr nicht zusätzlich belastet. Dieser wird
stattdessen über die Seilerstraße im Gewerbegebiet zur Kläranlage geleitet. In diesem Bereich ist dann vereinzelt ein erhöhtes Verkehrsaufkommen möglich.
Zeitweise gesperrt werden muss aus Sicherheitsgründen der an die Kläranlage grenzende Wanderweg, weil sich dort die beiden Schlammspeicher befinden, die nun abgerissen werden.
Im Sommer beginnen die Neubauarbeiten. Nach ihrem Abschluss beträgt die Kapazität der Kläranlage Esens 25.000 Einwohnerwerte, zurzeit sind es 20.000. Hintergrund der Ertüchtigung ist der
Anschluss weiterer Teile der Gemeinden Dunum, Moorweg und Stedesdorf.
Die Maßnahme sichert die zukünftige Abwasserreinigung in der Samtgemeinde und ermöglicht auch weiteres Wachstum der Kommune. Der OOWV ist hier seit 25 Jahren für die Abwasserentsorgung zuständig.
Die umfangreiche Modernisierung begann 2019 mit der Erneuerung der vollständigen Räumertechnik im ersten Nachklärbecken.
Für die Beeinträchtigungen durch die Abrissarbeiten in den kommenden sechs Wochen bittet der OOWV um Verständnis.
Grundschule „Auf der Wunderburg“ zieht vorübergehend um
Das bisherige Gebäude der Grundschule „Auf der Wunderburg“ an der Ekkardstraße wird zur Ganztagsschule umgebaut. Während der Bauphase ist ab 2027 eine vollständige Verlagerung an einen
Ausweichstandort notwendig. Die mobilen Klassenräume entstehen auf einer öffentlichen Grünfläche an der Kampstraße, auf der sich auch Spiel- und Bolzplatz befinden.
An die Leine: Anleinpflicht für Hunde vom 1. April bis 15. Juli
Vom 1. April bis 15. Juli gilt auch in Oldenburg wieder die Anleinpflicht für Hunde im Wald und in der übrigen freien Landschaft. Grundlage ist das Niedersächsische Gesetz über den Wald und die
Landschaftsordnung (NWaldLG), das wild lebende Tiere in dieser besonderen Zeit schützt. Lesen Sie hier, wo Hunde trotzdem ohne Leine laufen dürfen.
Mehr Auswahl beim Glasfaseranbieter
Deutsche Glasfaser und EWE planen Glasfaser-Kooperation in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Oldenburg/Düsseldorf, 24. März 2025. EWE und Deutsche Glasfaser haben eine Absichtserklärung („Letter of Intent“) zu einer Netzkooperation unterzeichnet, die das Internet-Tarifangebot in weiten
Teilen Niedersachsens und im angrenzenden nördlichen Münsterland in Nordrhein-Westfalen erweitern soll. Beide Unternehmen haben sich darauf geeinigt, im ersten Quartal 2025 Verhandlungen
aufzunehmen. Ziel beider Seiten ist, einen Vertrag zu schließen, um auf der Infrastruktur von Deutsche Glasfaser auch EWE-Glasfaserprodukte anzubieten. Damit wird das Angebot auf dem Netz von
Deutsche Glasfaser insgesamt um einen weiteren Anbieter für Kundinnen und Kunden erweitert. Zudem wird der unsinnige Doppelausbau von Glasfasernetzen vermieden.
„Wir arbeiten seit über zehn Jahren daran, den Ausbau von Glasfaser bis ins Haus überall und für alle zu ermöglichen. Dabei sind wir besonders auf das Engagement und Interesse der Menschen in den
Regionen angewiesen. Durch Open-Access-Partnerschaften wollen wir unser Netz durch mehr Angebote noch attraktiver machen. Deshalb freuen wir uns, gemeinsam mit EWE in Kooperationsgespräche zu
gehen“ sagt Ruben Queimano, Chief Commercial Officer von Deutsche Glasfaser. „Fairer Wettbewerb auf einem Netz, statt auf parallel verbauten Glasfasernetzen in einer Ortschaft – so funktioniert
nachhaltige Digitalisierung und kommt letzten Endes dem Endkunden zugute“, so Queimano weiter.
„Glasfaserausbau ist Gemeinschaftsaufgabe. Mit unserem Gemeinschaftsunternehmen Glasfaser Nordwest errichten wir in Norddeutschland eine umfassende Glasfaserinfrastruktur, die offen für alle
Telekommunikationsanbieter ist. Ein Netz für alle – diesem Grundsatz folgen wir auch mit der geplanten Kooperation mit Deutsche Glasfaser. Kundinnen und Kunden bekommen eine höhere
Anbieterauswahl und wir erweitern unsere Glasfaser-Verfügbarkeit. Diese Kooperation erbringt nur Vorteile und ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer vollständig digitalisierten
Infrastruktur“, sagt Norbert Westfal, Sprecher der Geschäftsführung der EWE TEL GmbH.
Kooperationen unterstützen schnellen Glasfaserausbau in Deutschland
Bei der sogenannten „Open-Access“-Kooperation wird marktbegleitenden Unternehmen der Zugriff auf das eigene Glasfasernetz ermöglicht. So erhalten Kunden Zugang zu moderner Glasfasertechnologie
und können ihren Anbieter frei wählen. Ebenso wird dadurch der unwirtschaftliche Doppelausbau von Glasfasernetzen in derselben Ortschaft verhindert. Der Zugang über Open Access zu bereits
verlegten Glasfasernetzen spart Ressourcen und sorgt bundesweit für einen schnelleren Ausbau der digitalen Infrastruktur, da diese Ressourcen für den Ausbau noch unterversorgter Kommunen
eingesetzt werden können. Open Access ist für Glasfasernetze gesetzlich nicht geregelt und wird von vielen Telekommunikations- und Netzanbietern freiwillig umgesetzt.
Mehr Angebote für EWE- und Deutsche Glasfaser-Kunden
Nach Vertragsabschluss zwischen beiden Anbietern und technischer Umsetzung können EWE-Glasfaserangebote in Deutsche Glasfaser Netzgebieten zur Verfügung gestellt werden. Die Haushalte, die in den
betroffenen Kommunen davon profitieren, werden dann dazu gesondert informiert.
Fahrrad gut angeschlossen? Abstellmöglichkeiten in der Innenstadt nutzen!
Umgekippte oder wild parkende Fahrräder? In Oldenburg keine Seltenheit. Aber das muss nicht sein – denn in der Fahrradstadt befinden sich rund um die Fußgängerzone,
in nur wenigen Gehminuten erreichbar, zahlreiche und gut ausgebaute Radabstellanlagen. Auf diese macht nun ein neuer Hinweisanhänger aufmerksam.
Workshop zur neuen Online-Sammlung des SMO
Am Mittwoch, 26. März findet um 11 Uhr ein Workshop zur neuen Online-Sammlung des Stadtmuseum Oldenburg im Rahmen der Themenwoche „Eingeloggt! Oldenburg“ in der VHS statt. Interessierte erhalten
dabei eine Einführung in die neue Online-Sammlung des Stadtmuseums.
DANKE.
miofoto hat was bekommen, und zwar: Die Info das jetzt auch weitere Webseiten sich das Thema Musik in Oldenburg annehmen und sich bei an miofoto orientieren.
Danke das miofoto.de wieder Vorbild ist. ABER: könnt ihr euch nicht mal selber Themen überlegen ? Es gibt sooooooooviel.
MiO bereite jetzt vor: Oldenburg unter Wasser und Oldenburg aus der Luft.
Die bestehenden Serien wird miofoto nach und nach mit NEUEN FOTOS ergänzen.
Stadtname: Juristische Unklarheit beseitigt
Offizielle Schreibweise „Oldenburg (Oldb)“ bleibt bestehen – Bestätigung per Urkunde
Aus „Stadt Oldenburg (Oldenburg)“ wird im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz „Stadt Oldenburg (Oldb)“: Innenministerin Daniela Behrens übergab Oberbürgermeister Jürgen Krogmann
eine Urkunde über die Umbenennung.
Doch wie kam es überhaupt zu der unterschiedlichen Namensgebung? „Oldenburg (Oldenburg)“ ist im Landesrecht im Gesetz über die Oldenburgische Landschaft vom 27.Mai 1974 in dieser Schreibweise
erwähnt worden, ebenso im Gesetz zur Verwaltungs- und Gebietsreform vom 28. Juni 1977. Die Gründe dafür konnten allerdings auch mit Hilfe der Archive der Stadt und des Ministeriums nicht
vollständig aufgeklärt werden. Vermutet wird ein Übertragungsfehler in den 1970er Jahren. Denn eigentlich war die Bezeichnung „Oldenburg (Oldb)“ schon lange vorher gebräuchlich: Bereits seit 1946
nutzt die Stadt diese Bezeichnung in ihrer Hauptsatzung, die auch in noch älteren Dokumenten zu finden ist. Und das gilt nun auch für die Zukunft: Oldenburg ist und bleibt „Oldenburg
(Oldb)“.
Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Bevölkerungszahl: 176.068 Menschen am 31. Dezember 2024 in Oldenburg gemeldet
Oldenburg. Die Stadt Oldenburg bleibt als Wohnort weiter attraktiv und beliebt. Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent)
mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem
Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie. Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig
zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland.
Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform
„WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191
Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
Die Bundesregierung verschärft eine Lebensmittelvorschrift. Händler treibt das in den Wahnsinn.
Den Namen einiger EU-Verordnung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen Beispiel: Lebensmittelbedarfsgegenständeverordnung. Was das ist ?
Die Antwort ist ganz einfach: Absolut alles, was in Küche und Haushalt dazu vorgesehen ist, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Töpfe, Tassen, Teller, Besteck, der Schneebesen genauso wie der
Salzstreuer - einfach alles eben.
Aber was ist ist mit Tischen ? Stühlen ? Soll ich weitermachen ?
Da hat Brüssel noch gut zu tun
Und jetzt: Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
P wie Public Viewing
Die Deutschen! Haben es erfunden ( wie auch "Handy". Klingt englisch, sagen aber nur Deutsche ).
Public Viewing: Damit ist vor allem im amerikanischen Englisch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams gemeint.
Das Deutsche Public Viewing ist in England „public screening“
Große Ehre für MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de:
Der ROTARY Club hat die Idee der miofoto Galerie aufgenommen und einen
Kalender zum gleichen Thema gemacht TÜR und TOR.