Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 22.01.2025

Deutschlandfahne, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Anteil niedersächsischer Exporte in die USA: 7,2%
    Wasserfahrzeuge sowie Personenkraftwagen und Wohnmobile wichtigste Exportgüter
    60,4% der exportierten Wasserfahrzeuge werden in die USA geliefert

HANNOVER. Mit dem gestrigen Amtsantritt von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika besteht für viele Staaten die Gefahr, dass sich der Export von Waren in die USA aufgrund der von ihm angedrohten Strafzölle stark verteuern wird.

Wie das LSN mitteilt, exportierte Niedersachsen im Zeitraum Januar bis Oktober 2024 Waren im Wert von 6,2 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten. Bei einer Gesamtausfuhr in Höhe von 85,7 Milliarden Euro entfiel somit ein Anteil von 7,2% auf das Bestimmungsziel USA. Damit waren die Vereinigten Staaten drittwichtigster Exportpartner Niedersachsens. Nur in die Niederlande und nach Frankreich wurden mit 9,8% bzw. 8,1% anteilig mehr Waren exportiert.

Wichtigstes Exportgut waren Wasserfahrzeuge, die mit einem Wert von 1,2 Milliarden Euro einen Anteil von 19,5% an allen in die USA exportierten Waren ausmachten. Danach folgten mit einem Anteil von 15,5% Personenkraftwagen und Wohnmobile mit einem Wert von 964 Millionen Euro.

Der Gesamtwert der aus Niedersachsen exportierten Wasserfahrzeuge belief sich auf 2 Milliarden Euro in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024. Der in die USA ausgeführte Anteil entsprach dabei 60,4%. Bei den Personenkraftwagen und Wohnmobilen ist nicht so eine starke Abhängigkeit von Exporten in die USA erkennbar. Zwischen Januar und Oktober 2024 wurden 6,6% aller exportierten Personenkraftwagen und Wohnmobile in die Vereinigten Staaten ausgeführt.

 ++Oldenburg zieht positive Tourismusbilanz 2024 und blickt hoffnungsvoll auf 2025++

 

Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) zieht eine Bilanz für das Jahr 2024. Silke Fennemann, Geschäftsführerin der OTM, freut sich über einige gute Zahlen des vergangenen Jahres.

Die Gäste- und Übernachtungszahlen haben sich positiv entwickelt. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 gab es ein Plus. Bis Ende Oktober verzeichnete das Statistische Landesamt einen Anstieg der Gästezahlen um 13.000 auf rund 140.620, was einer Steigerung von zehn Prozent entspricht. Da die Gäste - einem bundesweiten Trend folgend - kürzer bleiben, stieg die Zahl der Übernachtungen gleichzeitig weniger stark um rund 4.600 auf rund 322.900. Auch die Internetseite der OTM verzeichnete im Jahr 2024 einen Anstieg der Zugriffszahlen, wobei sich der Veranstaltungskalender mit über 20 Prozent aller Seitenaufrufe als Favorit erwies.

„Die gestiegenen Übernachtungszahlen in den ersten zehn Monaten und die positive Entwicklung unserer Internetseite belegen die Attraktivität unserer Stadt und das anhaltende Interesse an den hier stattfindenden Veranstaltungen“, so Silke Fennemann.

Auch die Tourist-Info Oldenburg verzeichnete einen leichten Anstieg der Besucherzahlen auf durchschnittlich etwa 300 Gäste pro Öffnungstag. Ebenso wurde ein leichtes Plus (ein Prozent) bei den Souvenirverkäufen festgestellt. „Nachhaltigkeit und soziales Engagement spielen für uns bei Souvenirs mittlerweile eine zentrale Rolle. Mit Aktionsartikeln und Sonderangeboten vor Ort, deren Erlös zum Teil gemeinnützigen Zwecken zugute kommt, konnten wir im vergangenen Jahr über 3.000 Euro an Spenden für soziale Projekte generieren. Ich freue mich, dass wir damit den Kältebus der Johanniter-Unfall-Hilfe und die Initiative Rad-Ini Kultus unterstützen konnten“, freut sich Silke Fennemann.

Gleichzeitig ist jedoch die Nachfrage nach Stadtführungen zurückgegangen. „Für diesen Rückgang spielen viele Faktoren eine Rolle. Städtereisen sind in den meisten Fällen ergänzende Kurzurlaube. Reisende erkunden eine Stadt heute lieber auf eigene Faust oder planen einfach weniger Zeit für Aktivitäten wie Stadtführungen ein. Der technologische Fortschritt macht es zudem immer einfacher, sich selbstständig detaillierte Informationen zu beschaffen. Auch steigende Lebenshaltungskosten schränken das Budget für Aktivitäten ein. Wir passen unsere Angebote kontinuierlich an diese Entwicklungen an, um auch in Zukunft für unsere Gäste attraktiv zu bleiben“, so Fennemann.

Erste Ergebnisse der Reiseanalyse 2025 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) zeigen, dass sich die Reisepläne für das Jahr 2025 zwar auf einem hohen Niveau bewegen, die entsprechenden Zahlen für Kurzurlaubsreisen (Dauer zwei bis vier Tage) für das Jahr 2024 aber beispielsweise noch unter dem Ergebnis vor der Coronapandemie liegen (reiseanalyse.de/downloadbereich/cmt).

„Die Herausforderungen des gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Wandels sehen wir nicht nur als Hürde, sondern auch als Chance, neue Wege zu gehen. Für mich stehen in Zukunft Qualität, Fokussierung und Anpassungsfähigkeit im Mittelpunkt. Wir sind überzeugt, dass sowohl bewährte Konzepte als auch innovative Ideen uns in eine vielversprechende Zukunft führen werden. Der Städtetourismus wird sich weiter entwickeln und wir sind optimistisch, dass spannende Möglichkeiten auf uns warten“, so Fennemann abschließend.

 

    
Jahresauftaktklausur des Landeskabinetts in Wilhelmshaven
Die Jahresauftaktklausur der Niedersächsischen Landesregierung am 20. und 21. Januar 2025 in Wilhelmshaven war geprägt von intensiver Arbeit über Ressortgrenzen hinweg. Zusammen mit den Staatssekretärinnen und Staatssekretären sowie mit externen Gästen hat das Kabinett die Regierungsarbeit der nächsten Monate und Jahre vorbereitet.

Nach Begrüßungen von Ministerpräsident Stephan Weil und von Carsten Feist, dem Oberbürgermeister der Stadt Wilhelmshaven, hat Finanzminister Gerald Heere am gestrigen Montag, 20. Januar 2025, zunächst die Rahmendaten für die Aufstellung des Haushaltsplanentwurfs 2026 und der Mittelfristigen Finanzplanung 2025 bis 2029 vorgestellt.

Anschließend stand das Thema „Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Energie Niedersachsens in der Zeitenwende: was zu tun ist" auf dem Programm.

Auf eine inhaltliche Einführung des Ministerpräsidenten folgten Impulse von
    Prof. Dr. Enzo Weber Forschungsbereichsleiter am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg
    Michael Vassiliadis, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft IG BCE und Präsident des europäischen Verbunds der Industriegewerkschaften IndustriAll Europe
    Dr. Ariane Reinhart, Mitglied des Vorstands der Continental AG, zuständig für Group Human Relations, Group Sustainability, Director of Labor Relations

Bei dem sich anschließenden lebhaften Austausch wurden diverse Lösungsansätze diskutiert. In wesentlichen Punkten bestand Einigkeit, sie wurden in der in Anlage 1 zu findenden Abschlusserklärung zusammengefasst.  

Ministerpräsident Stephan Weil fasste die Diskussion zusammen: „Wir brauchen einen raschen Turnaround in der Deutschen Wirtschaft, flankiert durch eine zupackende Politik, die das Wohl der Unternehmen, aber auch das der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Blick behält. Es muss sich sehr vieles sehr schnell ändern, damit unsere Unternehmen wieder in Schwung kommen: Wir brauchen Anreize für Investitionen, die Energiekosten müssen runter, Bürokratie gehört abgebaut. Und wir müssen auch den unübersehbaren Investitionsstau im öffentlichen Sektor auflösen. Für das alles brauchen wir einen handlungsfähigen Staat. Deswegen ist eine Reform der Schuldenbremse unabdingbar. Junge Menschen müssen noch besser auf die Arbeitswelt vorbereitet werden. Außerdem brauchen wir eine frühere und effektivere Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und eine gezielte Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften."

Die Stellvertretende Ministerpräsidentin und Kultusministerin Julia Willie Hamburg ergänzte: „Unsere Wirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen und niedrige Energiekosten. Daher müssen wir beim Klima Kurs halten, weiter in wirtschaftliche Transformationsprozesse investieren und die erfolgreiche Energiewende weiter vorantreiben. Niedersachsen produziert schon heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien als im Land verbraucht werden. Damit sichert Niedersachsen eine verlässliche Energieversorgung. Zur Senkung der Energiekosten muss der Bund schnellstmöglich die Stromsteuer für alle Unternehmen auf Dauer senken, die Strompreiskompensation auf andere energieintensive Branchen ausweiten und die Netzentgelte reduzieren. Hier dürfen wir durch den Bundestagswahlkampf und die Regierungsneubildung nicht zu viel Zeit verlieren!

Künftige Generationen haben nichts von einer „schwarzen Null" im Haushalt, wenn sie dazu nur abgängige Brücken, marode Gebäude und ein kaputtes Gemeinwesen erben. Daher ist es wichtig, jetzt in die Zukunft zu investieren: in Infrastruktur, in wirtschaftliche Transformationsprozesse und in Bildung. Hierfür bedarf es eines umfassenden Investitionspakets, das ist eine zentrale Aufgabe der nächsten Bundesregierung."

Am heutigen Dienstag, 21. Januar 2025, wurde zunächst das für die Bürgerinnen und Bürger, für Unternehmen und Kommunen, Vereine, Verbände und Institutionen in Niedersachsen besonders bedeutsame Thema ‚Einfacher, schneller, günstiger' aufgerufen. Vor einem Jahr, hatte sich die Landeregierung selbst das ambitionierte Ziel gesetzt, komplizierte Regelungen und zu lange Verfahrensabläufe deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen und damit günstiger zu machen. Jetzt wurde eine erste Zwischenbilanz gezogen.

Innerhalb des ersten Jahres sind insgesamt 477 Geschäftsprozesse identifiziert worden, bei denen eine Geschäftsprozessoptimierung (GPO) notwendig und möglich erschien. Davon wurden 280 Prozesse priorisiert, um diese nach anlassbezogener Aufgabenkritik möglichst zu reduzieren, verschlanken, optimieren und - soweit möglich - digitalisieren und automatisieren. Bei Bedarf wurde auch die Notwendigkeit gesetzliche oder untergesetzliche Anpassungen geprüft und eingeleitet. Bei rund dreiviertel der bislang priorisierten Prozesse aber war bzw. ist eine Optimierung ohne eine Anpassung von landesrechtlichen Regelungen möglich.

Die Beteiligung von Stakeholdern an dem Entbürokratisierungsprozess hat sich bewährt: Insgesamt sind 231 Stakeholder-Vorschläge entweder über die Clearingstelle beim MW oder über die Ressorts eingegangen, die vom Land selbst umsetzbar sind. Von diesen 231 Vorschlägen wurden 48 bereits umgesetzt, das sind 21 Prozent. 83 Vorschläge sind bis 2027 umsetzbar, das sind weitere 36 Prozent. 48 Vorschläge sind noch in Prüfung (21 Prozent), 52 haben sich als nicht umsetzbar erwiesen, also 22 Prozent.

Zu den Details des Prozesses ‚Einfacher schneller günstiger' und insbesondere zu den bereits umgesetzten und zu den konkret geplanten Vorhaben wird auf die Anlage 2 verwiesen.

Kultusministerin Julia Willie Hamburg: „Einfacher, schneller, günstiger ist ein Langstreckenlauf und bewusst als Prozess angelegt. Dennoch sind schon heute positive Effekte spürbar. Unser Ziel ist es, den Alltag der Menschen einfacher zu machen. Beispielsweise durch die Erleichterung der Genehmigungen in den Bereichen Windenergie, Solar und Wasserstoff. Dadurch können wir die Verfahren beschleunigen. Die Anhebung der Wertgrenzen bei Direktvergaben wird allgemein zu spürbaren Entlastungen führen, gerade auch bei den Schulen. Die Terminvergabe beim Finanzamt erfolgt zukünftig digital. All das sind größere und kleinere praktische Beispiele, die den Alltag vieler Menschen im Land betreffen."

Ministerpräsident Stephan Weil zeigte sich zufrieden mit dem guten Fortgang des Prozesses ‚Einfacher, schneller günstiger': „Wir sind deutlich vorangekommen und ich erhoffe mir weitere spürbare Fortschritte in den nächsten Monaten. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei allen internen und externen Stakeholdern, die Anregungen für Vereinfachungen gegeben oder den Entbürokratisierungsprozess in anderer Weise konstruktiv unterstützt haben. Ohne Sie würde es uns nicht gelingen, Schwachstellen so schnell zu erkennen und zu beseitigen. Bitte wirken Sie auch weiterhin engagiert daran mit, unsere Verwaltungsverfahren einfacher, schneller und damit auch günstiger zu machen."
    

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 21.01.2025

Weser-Ems-Hallen Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Kennzeichenerkennung und bargeldloses Zahlen: Park- und Kramermarktsgelände an den WESER-EMS-HALLEN erhält zum 22. Januar 2025 neues Parkplatzbewirtschaftungssystem
Zum Start des neuen Jahres wird für die Nutzung der Parkplätze an den WESER-EMS-HALLEN derzeit ein neues Parkplatzbewirtschaftungssystem installiert. So werden sämtliche Kassenautomaten erneuert und verfügen künftig über die Möglichkeit per Giro EC, Mastercard, Visa und V-Pay bzw. mit den besagten Karten auch kontaktlos per ApplePay und GooglePay zu bezahlen. Sowohl im Norden (Messestraße) als auch im Süden (Auffahrt EWE ARENA) wird es weiterhin auch eine Kasse geben, an der zudem auch bar bezahlt werden kann.

Für einen möglichst reibungslosen Ablauf an den neuen Schrankenanlagen sollen Kameras mit Kennzeichenerkennung sorgen. Der Bezahlvorgang erfordert somit kein Papierticket mehr, sondern erfolgt unter Angabe des Kennzeichens. Das Prozedere ist in Oldenburg bereits bekannt: Sowohl das Parkhaus am Waffenplatz wie auch das Parkhaus August-Carrée verfügen über diese Technik.

Das Park- und Kramermarktsgelände mit rund 3.000 Pkw-Stellplätzen gehört zur Weser-Ems Halle Oldenburg GmbH & Co. KG. Betreiber des Parkplatzbewirtschaftungssystems ist die Goldbeck Parking Services GmbH (Bielefeld).

 

 

Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Bevölkerungszahl: 176.068 Menschen am 31. Dezember 2024 in Oldenburg gemeldet

Oldenburg. Die Stadt Oldenburg bleibt als Wohnort weiter attraktiv und beliebt. Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent) mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie. Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 19.01.2025

Straßenarbeiten, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Verkehrstipp
Brücke über den Osternburger Kanal am 21. Januar bis 12 Uhr gesperrt

Oldenburg. Notwendige Baumfällarbeiten in der Sophie-Schütte-Straße 22 im Bereich der Brücke über den Osternburger Kanal erfordern eine Brückensperrung für den Fuß- und Radverkehr am Dienstag, 21. Januar, von 8 bis 12 Uhr. Eine Umleitung ist ausgeschildert.


Hier blitzt die Stadt in der Woche vom 20. bis 24. Januar
Montag: Auguststraße und Hagelmannsweg
Dienstag: Ziegelweg und Clausewitzstraße
Mittwoch: Wiefelsteder Straße und Weißenmoorstraße
Donnerstag: Grünteweg und Elisabethstraße
Freitag: Lindenallee und Elsflether Straße

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 18.01.2025

Rathaus Hannover, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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 22. „Sparkassen-LAUFPASS der Region Hannover“ startet am Sonntag im Georgengarten
39 Events für Laufbegeisterte in der Region
39 Events; gut 54.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorjahr – Die Erfolgsgeschichte des „Sparkassen-LAUFPASSES der Region Hannover“ startet am kommenden Sonntag unter dem Motto „Eine Region in Bewegung“ in seine 22. Auflage. Beim 9. „Winterlauf durch den Georgengarten“ kann der erste Teilnahmestempel gesammelt werden; es folgen 38 weitere Tagesveranstaltungen bis zum Finale beim traditionellen Silvesterlauf zum Jahreswechsel rund um den Maschsee.
„Der Sparkassen-LAUFPASS macht unsere Region stark, indem er Bewegung, Gesundheit und Gemeinschaft fördert und als Starkmacherin begleiten wir diese Erfolgsgeschichte seit nunmehr schon über zwei Jahrzehnten mit voller Überzeugung“, erklärte Sparkassen- Vorstand Markus Lehnemann vor dem ersten Startschuss.
Für den Regionspräsidenten ist die Laufserie die perfekte Gelegenheit, die Vielfalt der Region aktiv zu erkunden: „Die schönsten Strecken im Laufschritt entdecken – dafür bietet der Sparkassen-Laufpass der Region Hannover auch in diesem Jahr wieder zahlreiche attraktive Gelegenheiten“, freut sich Steffen Krach auf die Vielseitigkeit der Neuauflage 2025:

„Ich danke allen Veranstalter*innen, dass sie den Laufpass seit inzwischen mehr als zwei Dekaden mit Leben füllen und zu einem Top-Event in der Sportregion Hannover machen.“
Mit dem 3. „Formtest“ auf dem Gelände des ADAC-Fahrsicherheitszentrums Hannover / Laatzen am 16. Februar ist ein Neuling im Veranstaltungskalender dabei; der 24. „Isernhagener Volkslauf“ am 31. August gibt nach einer Pause sein Comeback in der LAUFPASS-Runde.
Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf vier Traditionsveranstaltungen, die in diesem Jahr im Rahmen der Laufserie ein besonderes Jubiläum feiern. So werden der 60. „Silberseelauf“ in Langenhagen am 2. Februar, der 10. „Bothfelder Crosslauf“ (1. März), der
40. „Döhrener Abendlauf“ (6. Juni) und der 20. „Laatzener Leinelauf“ sicherlich ein paar besondere Überraschungen für die zahlreichen Aktiven bereithalten.
„Wir sind stolz, dass von den insgesamt 21 Städten und Gemeinden der Region Hannover mittlerweile 17 mit mindestens einem Laufstandort in der Serie vertreten sind“, erklärte LAUFPASS-Initiatorin Stefanie Eichel von der Agentur eichels: „Wir werden weiter intensiv daran arbeiten, mit Barsinghausen, Uetze, der Wedemark und Seelze künftig auch die letzten
verbleibenden vier Kommunen noch mit einzubinden und dieses Vorzeigeprojekt mit vielseitigen emotionalen Lauferlebnissen weiter zu entwickeln.“
Alle weiteren Informationen und Termine zum 22. „Sparkassen-LAUFPASS der Region Hannover“ finden sich unter www.marathon-hannover/laufpass.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 17.01.2025

Straßenarbeiten, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Kranarbeiten in der Kleiststraße
Oldenburg. Kranarbeiten in der Kleiststraße in Höhe der Hausnummer 8 erfordern von Donnerstag, 23. Januar, ab 6.30 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 24. Januar, um 17.30 Uhr eine Vollsperrung für den Fahrzeugverkehr. Zu Fuß kann die Arbeitsstelle passiert werden.

Die Anlieger der hinteren Grundstücke sowie die Schüler und Schülerinnen der Förderschule Kleiststraße können über den Hoyersgang in die Kleiststraße gelangen. Dazu wird die Einbahnstraßenregelung während der stattfindenden Arbeiten aufgehoben. Der ein- und ausfahrende Fahrzeugverkehr wird zwischen dem Wendekreis der Kleiststraße und dem Hoyersgang mit einer Baustellenampel geregelt, da die Fahrbahn in diesem Bereich keinen Begegnungsverkehr zulässt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
www.oldenburg.de

 

 

Fünf Langsprinter neu im „Laufteam Niedersachsen“
Olympiastarter Jean Paul Bredau und Luna Bulmahn dabei – Edgar Itt übernimmt Schirm-herrschaft
Das gegen Ende des Jahres neu gegründete „Laufteam Niedersachsen“ kann den Zugang von gleich fünf neuen Athletinnen und Athleten vermelden. „Wir sind froh und stolz, das Team um den Bereich Langsprint erweitern zu können und gewinnen eine sehr leistungsstarke 400 Meter-Trainingsgruppe für uns dazu“, erklärte Marco Antoni, der leitende Landestrainer des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes NLV, der in Kooperation mit der Veranstaltungs- agentur eichels das Laufteam ins Leben gerufen hat.
Die allesamt für den VfL Wolfsburg startenden Luna Bulmahn, Olympiateilnehmer Jean Paul Bredau, der Deutsche U20 und U23-Meister Louis Quarata, Samira Heygster und die letztjährige DM-Fünfte Pernilla Kramer werden ab sofort Mitglieder des Laufteams sein, das bislang in erster Linie Aktive aus dem Lang- und Mittelstreckenbereich wie den Deutschen Marathonmeister
Amanal Petros und die beiden hannoverschen Lokalmatadorinnen Svenja Pingpank und Lisa Huwatscheck in seinen Reihen hatte.
Ebenfalls neu vorgestellt wurde der Schirmherr des Projektes, Edgar Itt, der sich in erster Linie als Mentor und Mentalcoach für die Aktiven einbringen wird. „Es ist eine Ehre und ein Privileg für mich, bei diesem spannenden und innovativen Projekt dabei sein und hoffentlich viel beisteuern zu dürfen“, erklärte der Bronzemedaillengewinner von den Olympischen Spielen 1988 in Seoul „Meines Wissens ist solch ein ambitioniertes Projekt neu und einzigartig in der Landschaft des Deutschen Leichtathletik Verbandes. Besonders freue ich mich natürlich, dass ich hier heute
gleich fünf potenzielle Medaillenkandidaten in meiner Kerndisziplin im Team begrüßen darf.“
Insgesamt 20 Athlet*innen aus neun niedersächsischen Vereinen umfasst das Laufteam Niedersachsen aktuell; mit weiteren Aktiven sind Team-Manager Benjamin Franke und Projektleiter Jan Raphael im Gespräch. „Wir sind überrascht, in welcher rasanten Geschwindigkeit sich dieses Team bisher entwickelt hat“, zeigt sich Laufteam-Initiatorin Stefanie Eichel von der Resonanz und dem ersten Feedback begeistert „Wir werden gemeinsam den Aktiven und ihren Heimtrainern ein vielseitiges Netzwerk in Sachen Wissenstransfer, medizinischer Begleitung, Austausch, Trainingsmöglichkeiten und vielem mehr bieten und wollen weitere übergreifende Teamziele erreichen.“

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 16.01.2025

Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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„Kulturindikatoren auf einen Blick 2024" veröffentlicht
HANNOVER. Die aktuell erschienene Ausgabe der „Kulturindikatoren auf einen Blick" ermöglicht auf Basis von Daten verschiedener Institutionen des Kulturbetriebs einen umfangreichen Blick auf die Entwicklung der deutschen Kulturlandschaft insgesamt und in den einzelnen Bundesländern. Ein Fokus liegt dabei auf den Jahren 2021 bis 2023.

Erholung der Besuchszahlen in Kultureinrichtungen
Den Daten zufolge zählte die Theaterstatistik deutschlandweit rund 2,2 Mio. Konzertbesuche öffentlich finanzierter Orchester in der Spielzeit 2021/2022. Im Vergleich zur vorherigen Spielzeit 2020/2021 mit 874.000 Konzertbesuchen, die noch stark von der Corona-Pandemie geprägt gewesen war, stieg der Wert um das 1,5-Fache an. Zehn Jahre zuvor, in der Spielzeit 2011/2012 hatte die Zahl der Besuche bei 5,4 Mio. gelegen. Durchschnittlich wurden je1.000 Einwohnerinnen und Einwohner in Deutschland 26,2 Besuche in der Spielzeit 2021/2022 gezählt. Den Spitzenwert von 77,2 Besuchen je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner in der Spielzeit 2021/2022 erzielte Berlin.

Die Besuchszahlen in den anderen Kultureinrichtungen entwickelten sich ähnlich: In der Spielzeit 2021/2022 wurden deutschlandweit 11,6 Mio. Theaterbesuche gezählt und damit fast viermal so viele wie in der Spielzeit 2020/2021 mit 3,0 Mio. Theaterbesuchen (Spielzeit 2011/2012: 27,0 Mio. Besuche). Auf die Bevölkerung in Deutschland bezogen waren es 137 Theaterbesuche je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner in der Spielzeit 2021/2022. Die Musicalstadt Hamburg nahm mit einem Indikatorwert von 514 den Spitzenplatz in der Länderrangliste ein.

Berlin bei Besuchszahlen in Museen und Kinos jeweils Spitzenreiter
Deutschlands Museen wurden im Jahr 2022 rund 81,4 Mio. Mal besucht. Damit war die Zahl gegenüber dem Jahr 2021 mit rund 38,8 Mio. Besuchen mehr als doppelt so hoch. Somit kamen bundesweit im Jahr 2022 auf jede Einwohnerin und jeden Einwohner 1,0 Museumsbesuche. Im Ländervergleich wurde die Sonderstellung Berlins deutlich, mit durchschnittlich 3,8 Museumsbesuchen pro Person wies die Bundeshauptstadt im Jahr 2022 bundesweit den höchsten Wert auf.

In den Kinos wurden im Jahr 2023 deutschlandweit rund 95,7 Mio. Besuche gezählt. Das waren 22,7% mehr als 2022, als die deutschen Kinos 78,0 Mio. Mal besucht worden waren, und mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2021 mit 42,1 Mio. Besuchen. Der auf die Bevölkerung umgerechnete Durchschnittswert lag in Deutschland bei 1,1 Kinobesuchen je Einwohnerin oder Einwohner. Unter den Bundesländern erreichte auch hier Berlin mit 2,2 Kinobesuchen je Einwohnerin und Einwohner den ersten Platz.

Kaum Veränderungen bei Erwerbstätigen und Auszubildenden in Kulturberufen
3,1% aller Erwerbstätigen in Deutschland arbeiteten im Jahr 2023 in einem Kulturberuf. Das waren insgesamt 1,3 Mio. Personen. Sowohl der Anteil als auch die absolute Zahl blieben gegenüber dem Jahr 2022 unverändert. Im Vergleich der Bundesländer lag Berlin an der Spitze. Im Jahr 2023 waren dort 8,6% aller Erwerbstätigen in einem Kulturberuf tätig.

Eine duale Ausbildung in einem Kulturberuf nahmen 9.760 Auszubildende im Jahr 2023 in Deutschland auf. Das waren 0,9% weniger als 2022 mit 9.850 Auszubildenden. Der Anteil der Kulturberufe an allen neu abgeschlossenen Ausbildungsberufen lag im Jahr 2023 in Deutschland bei 2,0% und damit nahezu auf dem Niveau von 2022 mit 2,1%. Unter den Bundesländern war auch im Jahr 2023 Berlin wieder mit einem Anteil von 4,4% Spitzenreiter.

Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst für Beschäftigte in Kulturberufen lag im Jahr 2023 in Deutschland bei 24,77 Euro. Während Frauen durchschnittlich 22,52 Euro verdienten, war der Bruttostundenverdienst bei Männern mit 26,92 Euro um 4,40 Euro oder 16,3% höher.

Jede sechste Tageszeitung als E-Paper verkauft
Im zweiten Quartal des Jahres 2023 wurden in Deutschland pro Erscheinungstag 10,9 Mio. Exemplare von 320 Tageszeitungen verkauft. Davon entfiel mit 8,9 Mio. ein Großteil auf den Absatz von 309 lokalen und regionalen Abonnementzeitungen. Im zweiten Quartal 2022 waren es noch 9,5 Mio. gewesen. Fast jede sechste verkaufte Tageszeitung war im Jahr 2023 ein E-Paper (16,7%). Im Durchschnitt wurden in Deutschland 105 Exemplare von lokalen oder regionalen Abonnementzeitungen je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner pro Erscheinungstag verkauft. Im Jahr 2022 hatte die Zahl bei 113 Exemplaren gelegen. 2018 waren bundesweit 134 verkaufte Exemplare je 1.000 Personen pro Tag gezählt worden. Im Ländervergleich der Auflagenhöhe je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner erzielte der Stadtstaat Bremen mit 205 Exemplaren im zweiten Quartal des Jahres 2023 einen Spitzenwert (2018: 275 Exemplare, 2022: 223 Exemplare).

Deutschlands Verlage und Institutionen brachten im Jahr 2023 außerdem insgesamt 60.230 Erstauflagen von Büchern auf den Markt. Im Vergleich zu 2022, als noch 64.280 neue Titel veröffentlicht worden waren, reduzierte sich ihre Anzahl um 6,3 Prozent. Für Deutschland ergibt sich für das Jahr 2023 somit ein Indikatorwert von 7,1 Erstauflagen je 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Im Jahr 2022 waren es durchschnittlich 7,6 Erstauflagen in Deutschland. Die meisten Erstauflagen mit 28,6 je 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner hatte im Jahr 2023 Berlin (2022: 27,7).

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 14.01.2025

Oldenburg Schild, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Versorgungsleitung in der Ammergaustraße wird saniert
Oldenburg. Aufgrund von Sanierungsarbeiten an einer Versorgungsleitung ist die Ammergaustraße in Höhe der Hausnummer 149 von Montag, 20. Januar, bis Freitag, 31. Januar, für den Kraftfahrzeugverkehr voll gesperrt. Zu Fuß kann die Arbeitsstelle jederzeit passiert werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Sperrung betrifft auch den öffentlichen Nahverkehr, insbesondere den Buslinienverkehr der VWG. Weitere Informationen gibt es direkt bei der VWG unter www.vwg.de ».

 www.oldenburg.de/

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 12.12.2024

Horst-Janssen Museum, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
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Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform „WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 13.08.2024

Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
Die Bundesregierung verschärft eine Lebensmittelvorschrift. Händler treibt das in den Wahnsinn.
Den Namen einiger EU-Verordnung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen Beispiel: Lebensmittelbedarfsgegenständeverordnung. Was das ist ?
Die Antwort ist ganz einfach: Absolut alles, was in Küche und Haushalt dazu vorgesehen ist, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Töpfe, Tassen, Teller, Besteck, der Schneebesen genauso wie der Salzstreuer - einfach alles eben.
Aber was ist ist mit Tischen ? Stühlen ? Soll ich weitermachen ?
Da hat Brüssel noch gut zu tun
Und jetzt: Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 29.06.2024

P wie Public Viewing
Die Deutschen! Haben es erfunden ( wie auch "Handy". Klingt englisch, sagen aber nur Deutsche ).
Public Viewing: Damit ist vor allem im amerikanischen Englisch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams gemeint.
Das Deutsche Public Viewing ist in England „public screening“

 

Oldenburg  Aktuell  14.12.23

Große Ehre für MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de:
Der ROTARY Club hat die Idee der miofoto Galerie aufgenommen und einen

Kalender zum gleichen Thema gemacht TÜR und TOR.