27.02.2025
Warnung vor Betrugsversuch im Namen von Porsche
Das Porsche-Kundenmanagement erhält derzeit vermehrt Hinweise auf Betrugsversuche.
Dabei wird ein vermeintlicher „Porschekatalog“ fälschlicherweise im Namen von Porsche-Zentren oder der Porsche AG bzw. der Porsche Deutschland GmbH versandt. In diesem Zusammenhang werden
Leasingrückläufer angeboten.
Porsche möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Betrugsmasche handelt, die bereits den zuständigen Ermittlungsbehörden gemeldet wurde. Die Täter
kontaktieren willkürlich Personen und geben sich als Unternehmen des Porsche Konzerns oder der Porsche Handelsorganisation aus. Sie nutzen dabei gefälschte Unterlagen.
Personen, die durch dieses Vorgehen geschädigt worden sind, empfiehlt Porsche, umgehend Anzeige bei der zuständigen Polizeidienststelle zu erstatten.
Interessenten, die ein Porsche-Fahrzeug erwerben möchten und die Authentizität eines Porsche- überprüfen wollen, können dies auf der Porsche-Website machen. Dort findet sich im Menü eine
Händlersuche, in der alle offiziellen Porsche-Händler in Deutschland gelistet sind
01,02,2025
Porsche Taycan: Neuer Guinness World Records™ Titel auf Eis
28.01.2025
Porsche hat in Lappland einen neuen Guinness-Weltrekord für den längsten kontinuierlichen Drift eines Elektrofahrzeugs auf Eis aufgestellt: Am Steuer eines Taycan GTS gelang es Instrukteur Jens
Richter insgesamt 132 Runden im kontrollierten Übersteuern zu drehen. Binnen 46 Minuten legte er dabei exakt 17,503 Kilometer zurück. Mit dieser neuen Bestmarke holt der Elektrosportler von
Porsche bereits den vierten Guinness-Weltrekord.
Die Rekordjagd mit Porsche Experience-Instrukteur Jens Richter hinter dem Lenkrad begann am Nachmittag des 14. Januar 2025 unter schwierigen äußeren Bedingungen. „Unter der extremen Dauerbelastung des driftenden Taycan baute der Ice Track schneller ab als erwartet“, schildert Jens Richter die Herausforderungen. „Daher mussten wir den ersten Versuch nach rund 11 Kilometern abbrechen.“
31.01.2025
Fünfte Porsche Charging Lounge eröffnet
Sehr hohe Lade-Performance mit bis zu 400 kW, entspanntes Ambiente und zentrale
Abwicklung der Ladekosten über den Porsche Charging Service: Die Vorteile der Porsche Charging Lounges gelten ebenso für den neuen Standort in Hamburg-Rahlstedt. Auch diese Lounge trägt die
Porsche-typische Designsprache. Erstmals hat der Sportwagenhersteller dort ein modulares Konzept umgesetzt: Dadurch können die Lounges an die jeweilige Grundstücksform angepasst und vor Ort
schneller aufgebaut werden.
Direkt neben dem „Porsche Approved Service Zentrum“ (PASZ) in Hamburg-Rahlstedt hat heute eine weitere Porsche Charging Lounge ihren Betrieb aufgenommen. Der Standort befindet sich nahe der
Autobahn A1, sodass er nicht nur Norddeutschland erschließt, sondern auch für Urlauber auf dem Weg von und an die Ostsee verkehrsgünstig liegt. Rund um die Uhr können dort alle Elektromodelle
des
Sportwagenherstellers mit Strom versorgt werden. Auf dem Gelände stehen insgesamt vier DC- Schnellladesäulen mit bis zu 400 kW Ladeleistung zur Verfügung.
Vollelektrische Porsche-Fahrzeuge können dort also ihr Schnellladepotenzial ausnutzen: Ein Taycan der aktuellen Generation lässt sich
in 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent Ladezustand (State of Charge; SoC) bringen.
Die Schnellladestation im Nordosten der Hansestadt ist der fünfte exklusive Standort Die anderen Charging Lounges liegen in Bingen am Rhein, Estenfeld bei Würzburg, Koblach (Österreich) sowie
Ingolstadt.
Im Außenbereich unterstreichen Sitznischen mit eingelassenen Lautsprechern den Komfortanspruch. Für einen angenehmen Aufenthalt sorgen in der neuen Lounge neben Kaffee eine gut sortierte Auswahl
an Erfrischungsgetränken und Snacks, ein Wasserspender sowie ein modern ausgestatteter Sanitärraum. Zudem steht ein leistungsfähiges WLAN zur Verfügung.
Neues Konzept berücksichtigt den Nachhaltigkeitsanspruch In Zusammenarbeit mit dem Studio F.A. Porsche hat Porsche für die exklusiven Schnellladestationen ein
modulares Konzept entwickelt, das in Hamburg erstmals umgesetzt wurde. Dieser Ansatz kombiniert die einheitliche Designsprache aller Porsche Charging Lounges mit einer an die jeweilige
Grundstücksform angepassten Gestaltung. Flexible Erweiterungen sind möglich.
Das Fundament besteht aus Beton. Bei den Modulen wird jedoch weitestgehend auf diesen Werkstoff verzichtet. Diese werden größtenteils aus Stahl, Edelstahl, Holz und Stein mit einem in
Baden-Württemberg ansässigen Partner von Porsche mit Strom aus erneuerbaren Energien gefertigt. Eine Wärmepumpe beheizt und klimatisiert die Porsche Charging Lounge. Einen Teil des benötigten
Stroms liefert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Das digitale Gebäudemanagement optimiert den
Stromverbrauch und dimmt beispielsweise die Beleuchtung automatisch herunter, wenn gerade keine Gäste vor Ort sind.
Leicht erreichbar, bequeme Abwicklung Die Porsche Charging Lounges sind einfach zu erreichen. Sie werden im Porsche Communication Management (PCM) und in der My Porsche App angezeigt. Um Zugang
zu den Ladestationen sowie in den Lounge-Bereich zu erhalten, ist eine Porsche ID erforderlich. Ist auch das Nummernschild mit der
Porsche ID verknüpft, öffnet sich die Schranke mit Hilfe der Kennzeichen-Erkennung automatisch. Das Fahrzeugkennzeichen kann komfortabel in der My Porsche App hinterlegt werden. Alternativ erhält
der Kunde über die Porsche Charging Card oder einen QR-Code aus der My Porsche App unkompliziert Zugang zum Standort sowie in die Lounge. Die Abrechnung nach einem Ladestopp erfolgt zentral
über
den Porsche Charging Service. Auf Wunsch ist die Zahlung auch ad hoc möglich.
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